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100 Tonnen verseuchten Wassers sickern aus Speicher von Fukushima-1-AKWs durch

Archivmeldung vom 20.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss  / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

100 Tonnen von hochradioaktivem Wasser sind, laut einem Bericht der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands", aus einem Speicher des Wassers durchgesickert, das zur Kühlung der havarierten Reaktoren des japanischen Fukushima-1-AKWs verwendet worden war.

In der Meldung heißt  es weiter: "Der Inhalt von Isotopen mit Beta-Strahlung darin beträgt 230 Millionen Beсquerel pro Liter.

Die Ursache des Vorfalls könnte darin liegen, dass der Speicher überfüllt wurde. Das Durchsickern des radioaktiv verseuchten Wassers aus den Speichern erfolgt in dem havarierten Kraftwerk seit dem August vorigen Jahres. Das ist eines der akutesten Probleme des AKWs Fukushima 1."

Quelle: „Stimme Russlands"

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