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Zweifelsfragen zu Gorleben abgearbeitet - Erkundung des Salzstockes kann wieder aufgenommen werden

Archivmeldung vom 07.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das am Wochenende veröffentlichte Gutachten des Bundesamtes für Strahlenschutz bestätigt die Eignung von Steinsalz als Endlager-Wirtsgestein. Dementsprechend ist der Salzstock Gorleben aus methodisch-konzeptioneller und sicherheitstechnischer Perspektive als mögliches Endlager für radioaktive Abfälle geeignet.

Nach Aussage der Bundesregierung in der Vereinbarung mit den Energieversorgungsunternehmen vom 11. Juni 2001 stehen auch die bisher gewonnenen geologischen Befunde einer Eignung des Salzstockes Gorleben nicht entgegen. "Die von der Bundesregierung in diesem Zusammenhang erhobenen Zweifelsfragen zum Salzstock Gorleben sind damit abgearbeitet.", erklärte Dr. Walter Hohlefelder, Präsident des Deutschen Atomforums. Die Erkundung des Salzstockes Gorleben könne daher weitergehen, ergänzte Hohlefelder.

"Jetzt gilt es, die ergebnisoffene Erkundung in Gorleben möglichst schnell abzuschließen, um endgültige Klarheit über den Standort zu schaffen.", sagte Hohlefelder.

Quelle: Pressemitteilung Deutsches Atomforum e.V.

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