Deutschlandwetter: Im Norden vorerst kalt
Archivmeldung vom 27.02.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNach einem sonnigen und eisigen Mittwoch steigen die Temperaturen langsam an. Dabei bleibt es anfangs trocken, Richtung Wochenende bringt eine Wetterfront aber Schnee und gefrierenden Regen.
Nach erneut eisiger Nacht lacht am Mittwoch die Sonne von einem meist blauen Himmel. Nur im äußersten Norden sind die Wolken dichter. Dort sind auch noch einzelne Schneeschauer möglich. Am Nachmittag ziehen vom Saarland bis ins Allgäu zunehmend hohe Wolkenfelder auf. Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen minus 9 Grad rund um Hamburg und 0 Grad am Oberrhein an.
Am Donnerstag scheint in der Nordosthälfte die Sonne, nur an den Küsten sind die Wolken dichter. Von Köln bis zum Alpenrand ziehen hingegen immer dichter werdende Wolkenfelder auf. Etwas Regen oder Schnee fällt aber allenfalls im äußersten Südwesten Baden-Württembergs. Mit Spitzenwerten zwischen minus 5 Grad im Nordosten und 4 Grad am Oberrhein wird es schon etwas milder.
An den Folgetagen fließt hinter einer Wetterfront aus Südwesten deutlich mildere Luft ein. Vorübergehend ist mit Schnee und gefrierendem Regen zu rechnen. Nur ganz im Norden kann sich noch Dauerfrost halten. Entlang des Rheins sind am Sonntag sogar plus 10 Grad nicht ausgeschlossen.
In der nächsten Woche liegen die Temperaturen dann auch an der Ostsee wieder im Plusbereich. Im Westen und Süden wird es allerdings deutlich milder, dort sind Spitzenwerte über 10 Grad drin. Auf schönes Vorfrühlingswetter müssen wir allerdings noch warten, denn es sieht zunächst nach vielen dichten Wolken mit Regenfällen aus.
Quelle: WetterOnline