80 Millionen Tonnen „grüner Müll“: Die verheimlichten Schattenseiten der Sonnenenergie
Archivmeldung vom 24.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAuch die Solarenergie hat ihre Schattenseiten. Und die sind seit langem bekannt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Von der vielgepriesenen Nachhaltigkeit keine Spur. Und auch ihre Leistungsbilanz wurde schöngerechnet, wie bereits eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigt.
Manipulierte Leistungsbilanz
So wurden u.a. Kostenfaktoren wie Installation, Instandhaltung sowie die Entsorgung dabei einfach ausgespart. Und der Stromertrag unter Idealbedingungen berechnet. Kalkuliert man aber realistisch, so Dipl. Ing. Ferruccio Ferroni, müsse man bezüglich Solarenergie von „Energievernichtung“ sprechen, da letztlich mehr Energie dafür hineingesteckt werden müsse, als dabei herauskomme.
Verheimlichte Nachteile der Solarenergie
Im Gegensatz zu ihrem Wirkungsgrad sind zahlreiche andere Nachteile der Solarenergie
unbestritten. Und die decken sich zum Großteil mit denen der
Windenergie. So benötigen auch Photovoltaik-Speicher Rohstoffe wie
Lithium oder Kobalt, die oftmals durch Kinderarbeit gewonnen oder über
große Entfernungen herangekarrt werden müssen. Energie wiederum liefern
sie nur bei passendem Wetter.
Waldrodungen zum CO2-Sparen?
Um Fabriken oder ganze Gemeinden mit Sonnenenergie versorgen zu können, werden riesige und zudem geeignete Flächen benötigt. Ganze Wälder – wichtige CO2-Speicher – sollen hierfür abgeholzt werden. Um angeblich CO2 einzusparen! Und spätestens mit Ende ihrer Lebensdauer erweisen sie sich als wahre Ökobomben: So geht die „Internationale Organisation für erneuerbare Energien“ für das Jahr 2050 von bis zu 80 Millionen Tonnen nicht recyclebarem „grünen Müll“ aus."
Quelle: AUF1.info