Süddeutsche Zeitung: Flugzeugabgase (="Chemtrails") sind zwar schön, aber erhitzen die Erde
Archivmeldung vom 10.03.2015
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtIm Juni 2014 ist in der Süddeutschen Zeitung ein Beitrag mit der Überschrift "Flugzeugspuren erhitzen die Erde" erschienen. Hierüber berichtet nun die Bürgerinitiative "Sauberer Himmel": "Da wir wissen, dass sich normale Kondensstreifen gewöhnlich nach wenigen Sekunden wieder auflösen, was den Regeln der Physik geschuldet ist, muss die Süddeutsche damit die absichtlich ausgebrechten Chemtrails am Himmel gemeint haben. Und diese seien - Sie lesen richtig - schön anzuschauen. Abgase in der Luft, welche uns krank machen und die Umwelt verpesten, sind somit schön anzuschauen. Finden Sie den auf dem obigen Bild abgebildeten chemischen Dreck auch schön?"
Weiter liest man in dem Bericht der Bürgerinitiative: "Oder diesen massiven Feinstaub von Flugzeugen (= "Chemtrails"), der wie eine riesige dunkle Rauchschwade über der Landschaft hängt? (Bild 2)
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Jedenfalls kommt die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass die Flugzeugspuren das Klima erwärmen. Wird der Ausstoß von chemischen Partikeln in der Atmosphäre über die Kondensstreifen der Flugzeuge aber nicht seit vielen Jahren von Wissenschaftlern gefordert, um die Erde wegen des angeblich so bösen CO2 abzukühlen? Lesen Sie hierzu exemplarisch: Focus berichtet: Methoden der Sonnenabschattung zeigen bereits innerhalb weniger Jahrzehnte Wirkung
ObamaAuch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), das übrigen für die Blockadehaltung des Umweltbundesamtes beim Thema "Chemtrails" hauptverantwortlich ist (lesen Sie hierzu unsere Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Präsidenten des Umweltbundesamtes), stellte in einem Schreiben vom 23.07.2004, auf das wir bei unserer Akteneinsicht beim Umweltbundesamt im Wege des Umweltinformationsgesetzes gestoßen sind, fest,
„dass Kondensstreifen das Klima erwärmen. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder zirrenähnlichen Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen Emission von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen.“
Nach diesen Aussagen können Chemtrails somit nicht versprüht werden, um das Klima abzukühlen.
Lesen Sie hierzu auch: Warum werden Chemtrails versprüht? These 1: Wegen der globalen CO2-Klimaerwärmung
In allen Fällen kann der Beitrag der Süddeutschen getrost unter die Rubrik "Chemtrail-Vertuschung" eingeordnet werden, weil er dem Leser suggerieren soll, dass es sich bei den permanenten Abgasstreifen am Himmel um gewöhnliche Kondensstreifen handele. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass sämtliche Massenmedien in Deutschland nur einer Handvoll Familien gehören, die nicht ansatzweise die Interessen der Bevölkerung im Sinn haben, sondern das Streben einer transnationalen "Elite" zur Weltherrschaft, was wir verhindern müssen - durch Aufklärungsarbeit, wie auf diesem Blog!
Noch nie war Aufklärungsarbeit so wichtig wie heute. Hier finden Sie Handzettel zum "Chemtrail-Programm" und "CO2-Klima-Märchen" zum kostenlosen Download und Verteilen."
Quelle: Sauberer-Himmel