EIKE: Das ZDF und der Klimawandel
Archivmeldung vom 29.02.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!" behauptete der DDR Diktator Walter Ulbricht auf einer Pressekonferenz am 15.Juni 1961 kurz vor der Errichtung der berüchtigten Berliner Mauer. Desinformation war sein Geschäft. Er beherrschte es meisterhaft, jahrzehntelang. Nicht so weit hergeholt scheint laut dem Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE) die Idee, diese Desinformationstaktik mit der zu vergleichen, die seit Jahren besonders von den öffentlich rechtlichen Medienanstalten in Sachen Klimawandel, betrieben wird. R. Hoffmann, vielen als Solarkritiker bekannt, weil auch Solartechnik-Geschädigter der ersten Stunde, hat in mühevoller Kleinarbeit in einem Videobeitrag diese vielen Unwahrheiten und Verdrehungen zusammengestellt.
"Unser oberstes Ziel - so ZDF Modertor Kleber in einer Sendung vom Dezember 2009 zum Klimawandel- ist Glaubwürdigkeit"! Trotzdem, schreibt EIKE, werden immer wieder Wrasen absondernde Kühltürme zu CO2-Schleudern erklärt, starke Regenfälle zu Vorboten einer Klimakatastrophe bestimmt und jedes Wetter, wenn es denn mal nach warm oder kalt oder feucht oder trocken aus schlägt, als Bestätigung für das Unnormale dargestellt und wiederum als Beleg für die menschgemachte Klimakatastrophe den Zuschauern verkauft. Den Vogel aber, so EIKE, schoss jetzt Dr. Claus Kleber in der "heute" Sendung des ZDF vom 23.2.12 ab. In einem langen Beitrag aus seinem Film "Klima-Burnout" reihte der Moderator besorgten Blickes eine Un- oder Halbwahrheit an die andere.
R. Hoffmann zeigt in seinem dreiteiligen Videobeitrag diese vielen Unwahrheiten und Verdrehungen auf. Hoffmann kommentierte auf EIKE seine Arbeit so: "Wieder gab eine ZDF-"Heute Journal"-Sendung mit Claus Kleber am 23.02.2012 berechtigten Anlaß zu Kritik, als Claus Kleber wieder mal "Halbwahrheiten" über "den Klimawandel" erzählte. So erzählte Claus Kleber z.B. die angeblichen "Klimaskeptiker" seien eine Minderheit, was aber bereits im Jahr 2007 durch die Uni Mainz widerlegt worden ist. Auch fehlt es Claus Kleber an einer kritischen Betrachtung der sog. "Klimasimulation", was in diesem Video umfangreich nachgeholt wird."
Nachfolgend sehen sie den dreiteiligen halbstündigen Videobeitrag von R. Hoffmann, der auf Youtube unter dem Titel "Claus Klebers "Klima-Burnout" Episode II (Teil 1-3)" hoch geladen wurde.