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Alexandra Kamp: "Rettet die Robben!"

Archivmeldung vom 13.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexandra Kamp: "Rettet die Robben!" Bild: Marc Rehbeck
Alexandra Kamp: "Rettet die Robben!" Bild: Marc Rehbeck

Die internationale Schauspielerin Alexandra Kamp, derzeit unter anderem mit ihrem ersten Hörbuch SEXUS von Henry Miller in aller Munde, präsentiert jetzt gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. ein neues kontroverses Anzeigenmotiv: Nackt und mit einer blutigen Wunde auf der Schulter zeigt sich die Berlinerin gegen das grausame Robbenschlachten in Kanada.

Das Foto ist Auftakt einer Reihe von Prominenten-Motiven, die in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. So beteiligen sich unter anderem auch Spieler der Deutschen Handball-Nationalmannschaft an der „Rettet die Robben!“- Kampagne.

Alexandra Kamp: „Auch bei diesem Motiv stelle ich mich gern wieder unentgeltlich in den Dienst der Tiere! Mein Bild ist das erste einer ganzen Reihe internationaler Protestanzeigen – bitte schließen auch Sie sich dieser Kampagne an und schreiben Sie an die kanadische Botschaft! Das Robbenschlachten ist ein Relikt aus der Steinzeit und muss gestoppt werden!“ Die EU hat Anfang des Jahres ein Importverbot von Robbenprodukten erlassen. PETA fordert nun ein Ende des kanadischen Robbenmordens bis spätestens zu Beginn der Olympischen Spiele 2010 in Vancouver. Jährlich werden bei dem Massaker zehntausende Babyrobben grausam abgeschlachtet. Die Jungtiere sind bei der Tötung erst wenige Tage alt und werden oft vor den Augen ihrer hilflosen Mütter lebendig gehäutet. Weltweit protestieren jedes Jahr Tausende von Menschen gegen das größte Massaker an Meeressäugern.

Das Fotomotiv wurde in den Hamburger Aplanat-Studios vom Fotografen Marc Rehbeck in Szene gesetzt, der PETA seit vielen Jahren honorarfrei unterstützt.

Quelle: PETA

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