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Wind-Nation Dänemark lässt kritische Bürger ausspähen und analysieren

Archivmeldung vom 08.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Offshore-Windpark Bild: Hans Hillewaert / wikipedia.org
Offshore-Windpark Bild: Hans Hillewaert / wikipedia.org

Die dänische Windkraftbranche beklagt, dass es immer schwieriger wird, Akzeptanz für ihre Projekte bei der Bevölkerung vor Ort zu finden. Jetzt soll wie das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) berichtet, eine dänische Studie, die vom Steuerzahler mit mehr als 2,6 Mio. Euro teuer bezahlt wurde und von den Nutznießern der Windkraft unter Federführung des weltgrößten Windkraftanlagenherstellers Vestas, sowie Siemens und Vattenfall in Dänemark unterstützt wird, bei der Umsetzung von Windkraftprojekten für einen reibungslosen Ablauf ohne Proteste sorgen. Die dänische Windkraftbranche beklagt, dass es immer schwieriger wird, Akzeptanz für ihre Projekte bei der Bevölkerung vor Ort zu finden.

EIKE weiter: "Dank des Forschungsministeriums wurde die mit öffentlichen Geldern finanzierte, interdisziplinäre Studie ins Leben gerufen, die von Wissenschaftlern dreier Universitäten aus Dänemark, Irland und England und den Interessenvertretern der Windindustrie unterstützt wird. Der Austausch unter den Organisationen der Windkraftgegner zu Themen wie z.B. Windparkbetrug, Artenschutz, Schlafstörungen und Nina Pierpont, Ärztin aus dem Staat New York, die das Windturbinensyndrom erforscht hat, eine Erkrankung,verursacht durch tieffrequenten Schall, unter der nach jüngsten Untersuchungen aus Schweden 30% der Anwohner von Windenergieanlagen leiden, wurde gezielt untersucht.

Dazu wurden die Verbindungen von 323 Webseiten national und international agierender Gegenwindorganisationen und Verbände ausgespäht und analysiert.

Allein im kleinen Dänemark gibt es mittlerweile 200 Bürgerinitiativen und Vereine, weltweit sind es Tausende Gruppen und Verbände mit teils Hunderten angeschlossener Initiativen.

Am heutigen Freitag veröffentlichen Webseiten von Windkraftgegnern weltweit eine Grafik der Studie 2050, um ihre gute Vernetzung zu bestätigen und deutlich zu machen, dass mit ihnen gerechnet werden muss. Die Bevölkerung hat ein demokratisches Recht auf Transparenz und Mitsprache - weltweit. Bewahrung der Natur mit ihrer Artenvielfalt, der Landschaft und die Gesundheit der Menschen ist das gemeinsame Ziel dieser globalen Bewegung.

Vestas sorgt außerdem für einen Skandal, indem es weiterhin verbreitet, dass es keine schädlichen Auswirkungen von Infra-und niederfrequentem Schall gibt, trotz einer jetzt aufgetauchten Vestas-PPP aus dem Jahre 2004, aus der ganz andere Dinge hervorgehen.

Weitere Informationen dazu unter: http://windwahn.de/index.php/krankheit-56/allgemein/skandal-in-der-sauberen-windkraftbranche

Quelle: EIKE

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