Deutschlandwetter: Zunächst noch gewittrig
Archivmeldung vom 19.07.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn den kommenden Tagen gibt es verbreitet kräftige Gewitter. Regional besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Dabei ist es zunächst schwülwarm, später fließt deutlich kühlere Luft ein.
Am Donnerstag lösen sich Gewitter aus der Nacht zunächst auf, ab den Mittagsstunden bilden sich aber rasch neue Gewitter. Zunächst kracht es vor allem im Norden, abends ziehen dann auch im Süden Unwetter auf. Dazu wird schwülwarm mit bis zu 30 Grad.
Der Freitag bringt dann eine kurze Atempause. Nur im Süden sind nachmittags einzelne Wärmegewitter möglich, sonst bleibt es meist freundlich und trocken. Die Temperaturen ändern sich kaum, im Süden sind wieder bis zu 30 Grad möglich.
Danach geht es zunächst gewittrig weiter. Vor allem am Samstag blitzt und donnert es verbreitet, danach beruhigt sich das Wetter jedoch allmählich. Dabei wird die schwülwarme Luft auch im Süden nach und nach verdrängt.
In der kommenden Woche deutet sich ein kurzes kühleres Intermezzo für alle an. Dabei ist es zunächst wechselhaft mit Schauern, im weiteren Verlauf deutet sich aber schon wieder eine Wetterbesserung an. Dabei könnte es im Süden wieder rasch heiß werden mit bis zu 30 Grad, in den anderen Landesteilen bleibt es jedoch voraussichtlich deutlich angenehmer. Der Norden könnte dagegen mal wieder "außen vor" bleiben bei kaum 20 Grad - so wie es in diesem Sommer schon oft der Fall gewesen ist.
Quelle: WetterOnline