Homöopathische Heilmittel für Haustiere
Archivmeldung vom 27.07.2007
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittTiere zeigen oft ähnliche Krankheitsbilder wie Menschen, müssen allerdings anders behandelt werden. Wie die Zeitschrift VITAL in ihrem Sonderheft "Homöopathie" berichtet, können jedoch auch tierische Patienten gerade bei Alltagsbeschwerden gut mit natürlichen Heilmitteln kuriert werden.
Ob Blauer Eisenhut für die
verschnupfte Katze, Kockelskörner für den reisekranken Hund oder
Honigbiene gegen Insektenstiche beim Pferd - je nach Art und
Krankheit empfehlen sich jeweils unterschiedliche Mittel und
Dosierungen.
Während es sich bei Hunden und auch Pferden anbietet, Kügelchen
oder Tabletten in einem Leckerli zu verstecken, sollte man das Mittel
bei Kleintieren im Trinkwasser auflösen. Katzen kann man die Globuli
direkt ins Maul geben, am besten zwischen Lefzen und Zähne.
Tabletten sollte man zerreiben, einen angefeuchteten Finger
hineintauchen und der Katze auf die Zunge legen.
Ähnlich wie beim Menschen sind der Homöopathie allerdings auch beim Tier Grenzen gesetzt. Bei ernsthaften Erkrankungen wie Tumoren oder Epilepsie, aber auch bei Verdacht auf Wurmerkrankungen ist immer der Gang zum Tierarzt erforderlich. Gleiches gilt, wenn eventuelle Beschwerden sich trotz der Arzneigabe nicht bessern. Ein homöopathisch ausgebildeter Tierarzt kann die Behandlung gegebenenfalls umstellen.
Quelle: Pressemitteilung VITAL