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Windpark für Mongolei

Archivmeldung vom 19.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: sprisi / pixelio.de
Bild: sprisi / pixelio.de

Ferrostaal Industrial Projects GmbH, ein Projektentwickler der weltweite Investitionen ermöglicht, übernimmt die Mehrheit an dem Windpark-Projekt 'Sainshand' in der Mongolei. Mit einer jährlichen Leistung von 190 GWh wird 'Sainshand' der größte Windpark der Mongolei. Das Investitionsvolumen beträgt rund 120 Millionen US-Dollar, Ende 2015 soll der Windpark ans Netz gehen.

Das Windpark-Projekt 'Sainshand' ist bereits weit entwickelt - die Stromabnahmeverträge und alle örtlichen Genehmigungen liegen vor. Durch die Übernahme der Mehrheit an dem Projekt, schlägt Ferrostaal Industrial Projects nun die Brücke zwischen dem lokalen Projektentwickler, der Sainshand Wind Park LLC, und der internationalen Finanz- und Investorenwelt. "Als Projektentwickler ist unsere Kompetenz in den Bereichen Project Management, Financing, Engineering und Contracting gefragt. Hier sind wir in Kooperation mit den Asset-Management-Experten von Ferrostaal Capital GmbH bereits in Gesprächen mit internationalen Investoren", erklärt Dr. Klaus Lesker, Geschäftsführer der Ferrostaal Industrial Projects GmbH.

Das Land investiert verstärkt in den Ausbau des Energienetzes und fördert erneuerbare Energien. Bis 2020 soll laut der 'Wind Energy Development Roadmap for Mongolia' die Windenergie eine der wichtigsten Energieressourcen der Mongolei werden und rund ein Fünftel des nationalen Verbrauchs abdecken. Aufgrund der hervorragenden Windbedingungen mit einer durchschnittlichen Windstärke von 7,5 bis 8,5 Meter in der Sekunde sind die Voraussetzungen für Windenergie in der Mongolei optimal.

Quelle: Ferrostaal GmbH (ots)

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