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Deutschlandwetter: Dauerregen zieht nach Südosten

Archivmeldung vom 25.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Regentief ALFRED zieht langsam ab. So wird es ab Mittwoch aus Westen wieder wärmer und etwas trockener. Doch das Wetter bleibt weiterhin unbeständig mit Schauern und Gewittern.

Am Mittwoch hält vor allem im Süden und Osten der Dauerregen weiter an. Im Westen kann dagegen auch mal die Sonne hervorschauen und es bleibt meist trocken. Im Emsland wird es sogar richtig sonnig. Die Temperaturen klettern mit Sonne in Köln bereits auf bis zu 23 Grad, in München sind es bei Dauerregen nur 14 Grad. Durch einen lebhaften Wind fühlt sich dies noch kühler an.

Auch am Donnerstag hat es die Sonne sehr schwer. Nur Richtung Küsten scheint sie etwas häufiger durch die dicken Wolken hindurch. Es ziehen Schauer durch, die teils auch mit Blitz und Donner einhergehen. Die Luft wird vor allem im Südosten wärmer. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 Grad in Nürnberg und 24 Grad im Rhein-Main-Gebiet.

Am Wochenende herrscht im Süden trotz einzelner Gewitter meist Freibadwetter. Am Sonntag sind bis zu 30 Grad drin. Im Nordwesten hat man dagegen bei vielen Wolken und etwas Regen das Nachsehen.

Die nächste Woche startet aus jetziger Sicht im Süden und Osten über 30 Grad heiß. Aber wie so oft in diesem Sommer lassen Gewitter und eine Abkühlung vor allem im Norden nicht lange auf sich warten. Beständiges und trockenes Wetter, was vor allem die Landwirte im Norden und in der Mitte dringend für die Getreideernte brauchen, ist gerade dort nicht in Sicht. Im Süden, wo teils sogar noch Trockenheit herrscht, stehen die Chancen dagegen auf sonniges Sommerwetter Anfang August höher.

Quelle: WetterOnline

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