Deutschlandwetter: Von Westen Schnee und Regen
Archivmeldung vom 14.02.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittMorgen fällt zunächst im Westen Schnee und Regen, der im Tagesverlauf auch den Osten erreicht. Der Freitag bringt dann eine kurze Wetterberuhigung, bevor am Wochenende die nächsten Wetterfronten aufziehen.
Am Donnerstag fällt in der Westhälfte zunächst Schnee, der später in Regen übergeht. Vor allem in den Mittelgebirgen werden die Straßen glatt. Nach Osten hin scheint vormittags zunächst noch die Sonne, später beginnt es aber auch dort zu schneien. Mit Höchstwerten von 1 bis höchstens 7 Grad wird es nasskalt, dazu weht ein kräftiger Wind.
Der Freitag bringt dann eine kurze Wetterberuhigung. Vor allem in der Nordwesthälfte gibt es viel Sonnenschein, im Süden und Osten fällt vormittags noch etwas Regen oder Schnee. Es wird milder mit 5 bis 8 Grad, in Südwesten werden entlang des Rheins sogar örtlich 10 Grad gemessen. Der Wind flaut ab.
Dann geht es unbeständig und nasskalt weiter. Dabei fällt am Wochenende vor allem in der Südhälfte Regen oder Schnee, nach Norden hin zeigt sich jedoch auch mal länger die Sonne.
Die neue Woche beginnt nach jetzigem Stand landesweit grau und nass. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 2 Grad an den Alpen und bis zu 7 Grad entlang des Rheins. Über Nord- und Osteuropa sammelt sich ein klirrend kalte Frostluft an, die sich an der Ostflanke eines Hochs immer weiter nach Südwesten ausbreitet. Sollte diese Luftmasse auch Deutschland fluten, stellt sich Winterwetter mit Dauerfrost ein. Sicher ist das aber nach wie vor nicht und auch ein Streifschuss ist möglich. In diesem Fall bliebe es beim eher nasskalten Wetter, bei dem aber auch mal die Sonne mitspielen kann. Ein erster Frühlingshauch ist vorerst nicht in Sicht.
Quelle: WetterOnline