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Agrarchemiekonzern Syngenta sieht Zukunft in biologischen Pestiziden

Archivmeldung vom 01.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Hauptsitz von Syngenta in Basel
Der Hauptsitz von Syngenta in Basel

Foto: Latschari
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Agrarchemiekonzern Syngenta sieht seine Zukunft auch im Geschäft mit biologischen Pestiziden. "Das hat großes Potential", sagte Konzernchef Mike Mack der F.A.Z.

"Heute gibt es mehr biologische Wirkstoffe als je zuvor." Endlich sei es etwa möglich, Bakterien für biologische Produkte zu nutzen. Seiner Erwartung nach werden sich künftig konventionelle und biologische Landwirtschaft ähnlicher werden. "Nachhaltige Landwirtschaft ist, möglichst viel zu ernten mit möglichst wenig Ressourceneinsatz."

In Deutschland und Europa sei die Politik aber von einem romantisierten Leitbild der Landwirtschaft getrieben. Mack sagte, es sei vernünftig, dass die Menschen künftig weniger Fleisch essen als bisher. "Essen wir doch weniger Fleisch und machen wir die Landwirtschaft trotzdem produktiver und effizienter."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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