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Chemie-Smog über Deutschland

Archivmeldung vom 07.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild. Bürgerinitiative Sauberer Himmel
Bild. Bürgerinitiative Sauberer Himmel

Die Folgen der Aerosol-Sprühungen im Zuge des solaren Geo-Engineering - im Volksmund und in der Boulevardpresse „Chemtrails“ genannt - sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen: Der Horizont hat sich in Weiß verwandelt, die versprühten Aerosole versperren die Sicht. Wo früher noch ein wunderbarer Ausblick möglich war, ist heute nichts mehr davon übrig geblieben. Die Flugzeug-Sprühaktionen der letzten Jahre haben ihr Zeichen über dieses Land gesetzt. Es ist in Europa die gleiche Entwicklung wie in den USA festzustellen - nur zeitlich versetzt, weil in den USA mit den Aerosol-Sprühungen früher begonnen wurde.

Die Behörden dementieren diese Maßnahmen des Geo-Engineering nicht mehr wirklich.

Deutscher Wetterdienst kann nicht ausschließen, dass künstliche Wolken versprüht werden

Das Meteorologische Observatorium des Deutschen Wetterdienstes räumt in einem Schreiben an die Bürgerinitiative Sauberer Himmel ein, dass es nicht ausschließen könne, dass chemische Wolken über Deutschland versprüht werden, da es nicht zum Forschungs- und Messprogramm des Observatoriums gehöre, sich mit dieser Fragestellung zu befassen.

Deutsche Flugsicherung kann nicht feststellen, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen

Auch die Deutsche Flugsicherung hat nicht behauptet, dass es keine „Chemtrails“ gibt. Die Deutsche Flugsicherung hatte dem Umweltbundesamt in einem der Bürgerinitiative Sauberer Himmel vorliegenden Schreiben lediglich mitgeteilt, „dass von der Deutschen Flugsicherung nicht festgestellt werden kann, ob Flugzeuge irgendwelche Substanzen ausbringen“.

Bundeswehr: „Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema ‚Chemtrails’ nicht gearbeitet“

In einem der Bürgerinitiative Sauberer Himmel vorliegenden Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung heißt es sogar: „Im Bundesministerium der Verteidigung wird am Thema „Chemtrails“ nicht gearbeitet.“ Was dies bedeutet, dürfte jedermann klar sein.

Umweltbundesamt verweist auf Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

Lediglich das Umweltbundesamt (UBA) dementiert die bereits laufenden Maßnahmen des solaren Geo-Engineering mit einer Stellungnahme, die völlig veraltet und aus wissenschaftlicher Sicht überholt ist. Dabei verweist das UBA insbesondere auf die Aussage des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Es liegen jedoch objektive Umstände vor, die an der Unparteilichkeit des DLR beim Thema „künstliche Wolkenerzeugung“ berechtigte Zweifel aufkommen lassen. Lesen Sie mehr dazu in der Dienstaufsichtsbeschwerde der Bürgerinitiative Sauberer Himmel gegen die Leitung des UBA.

Aluminium, Barium und Strontium im Regenwasser

Da das Umweltbundesamt Stoffe wie Aluminium, Barium und Strontium in der Luft nicht messen „darf“, hat die Bürgerinitiative Sauberer Himmel 73 Regenwasserproben aus ganz Deutschland in zertifizierten Laboren untersuchen lassen. Die Ergebnisse sprechen für sich: Die im Zuge des solaren Geo-Engineering in Verdacht geratenen und auf Mensch, Natur und Tiere toxisch wirkenden Metalle wie Aluminium, Barium und Strontium sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Regenwassers geworden. Die Untersuchungsergebnisse finden Sie [hier].

Unabsehbare Folgen des Geo-Engineering und Verstoß gegen geltendes Recht

„Die tatsächlichen und rechtlichen Unwägbarkeiten des Geo-Engineering dürften der Grund dafür sein, dass das solare Geo-Engineering unter strengster Geheimhaltung steht und in allen betroffenen Ländern zum Staatsgeheimnis erklärt worden ist“, sagt Dominik Storr, Sprecher und Rechtsanwalt der inzwischen europaweiten Bürgerinitiative Sauberer Himmel. Der Rechtsanwalt führt weiter aus, dass die Verantwortlichen für die Auswirkungen dieser Maßnahmen keine Haftung übernehmen wollen und die Risiken und Schäden stattdessen sozialisiert werden sollen, also durch Steuern oder Sozialabgaben der Allgemeinheit auferlegt werden. Der Gesamtumfang der beispiellosen Gefahren dieser Technologie sollte mehr als deutlich machen, dass diese voller Risiken, unverantwortlich und absolut unmoralisch ist - und gegen geltendes Recht verstößt (siehe „Eine juristische Betrachtung des Climate Engineering von Rechtsanwalt Dominik Storr“).

Lesen Sie hierzu bitte auch:

Quelle: Bürgerinitiative Sauberer Himmel

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