Deutschlandwetter: Am Freitag aus Westen Regen
Archivmeldung vom 07.09.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNur im Südosten erlebt man in den nächsten Tagen einen Hauch von Altweibersommer. Dort reicht es zumindest noch für Spitzenwerte knapp über 20 Grad. Im übrigen Land müssen wir uns meist mit windigem und eher kühlem Septemberwetter anfreunden.
Am Freitag ziehen in der Nordwesthälfte bei kühlen 15 bis 18 Grad kräftige Regengüsse durch. Dazu bläst ein frischer Wind. Deutlich freundlicher schaut es hingegen vom Oberrhein bis zum Bayerischen Wald aus. Dort scheint neben einigen Wolkenfeldern lange die Sonne und mit bis zu 22 Grad wird es angenehm warm.
Am Samstag breitet sich der Regen wieder ostwärts aus. Bei einem böigen Wind zeigt sich die Sonne kaum und die Temperaturen liegen meist zwischen 16 und knapp 20 Grad. Am längsten trocken und freundlich bleibt es bei etwas über 20 Grad von München bis Berlin. Spätestens am Abend kommen aber auch dort die Schauer an.
Am Sonntag wird es vorübergehend recht freundlich und es bleibt meist trocken. Zum Start in die neue Woche breiten sich dann allerdings wieder Regengüsse aus. Es geht recht kühl und windig weiter.
In der nächsten Woche geht die eingefahrene Wetterlage weiter. Zwischen Tiefs über Nordeuropa und einem kräftigen Azorenhoch überqueren uns immer wieder Wetterfronten mit Regen. Tendenziell sieht es im Südwesten etwas besser als Richtung Küsten aus. Dazu bleibt es im Norden recht windig. Die Temperaturen schaffen kaum noch den Sprung über die 20-Grad Marke.
Quelle: WetterOnline