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Schluss mit der Klimalüge: „Es gibt keinen Beweis, dass CO2 das Klima erwärmt!“

Archivmeldung vom 25.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im „Großen AUF1-Interview“ mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet warnt Klimaforscher Dr. Holger Thuß vor den Folgen der Klimadiktatur: Hunger, Armut und Tod. „Es gibt keinen einzigen Beweis, dass CO2 Klima erwärmt“. Dr. Holger Thuß, Präsident des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), bringt seine Sicht auf den Punkt.

Weiter berichtet das Portal: "Und er bemängelt gleich beim Einstieg in das „Große AUF1-Interview“ mit Stefan Magnet das unwissenschaftliche Vorgehen der Klimawandelbefürworter, die sich auf Ergebnisse und Studien von nicht miteinander vergleichbaren Zahlen und Messtechniken stützen würden. „Es ist unverantwortlich, auf dieser unsicheren Zahlenlage eine Klimapolitik aufzusetzen.“ 

Vor allem: Eine Klima-Diktatur würde die Wirtschaft zerstören und zu einem Zusammenbruch der Lieferketten führen. Die Folge: Hunger, Armut und Tod.

Die ganze Sendung „Klima-Fachmann Thuß alarmiert: Klima-Wahn führt zu Hungersnöten und Massensterben“ können Sie hier ansehen:

Das Klima verändert sich von selbst

„Würden Sie sagen, das Klima verändert sich?“, fragt Chefredakteur Stefan Magnet. „Ja, das passiert“, stellt EIKE-Präsident Thuß klar. Das passiere einfach im natürlichen Wandel über große Zeiträume. „Warm heißt ja nach der letzten und vor der nächsten Eiszeit“, so Thuß.

Für ihn stehe jedenfalls fest, dass der Mensch keine globale Verantwortung für die Erwärmung habe. Regional hätten bestimmte Faktoren einen Einfluss, wie etwa „Industrie, Landwirtschaft oder Rodungen. Aber das wäre auch so, wenn Berlin nicht mit Autos, sondern Pferden versorgt würde und es deshalb dort eine hohe Methanbelastung gäbe“.

Angela Merkel brachte schon 1995 Klimapolitik ein

Angesprochen auf das vor 16 Jahren gegründete EIKE-Institut, berichtet Thuß, dass die ersten Klimawandelthesen bereits in den 90ern an den Universitäten eingeführt wurden. Und noch etwas weiß er: Das Thema wurde seit den Achtzigern systematisch in Deutschland vorbereitet. Angela Merkel habe Mitte der Neunziger versucht, die Klimadiskussion zum politischen Thema zu machen. Die einseitigen Argumentationen und unwissenschaftliche Zugänge hätten schon damals honorige Wissenschaftler dazu gebracht, den Klimawandel zu bezweifeln. Daraus sei in der Folge auch das EIKE-Institut hervorgegangen, als Kontrapunkt zum Klimanarrativ.

Andersdenkende werden bekämpft

Dass das EIKE-Institut im Internet regelmäßig andere Sichtweisen zur Einheitspropaganda vertritt, hat seit etwa 2016 zunehmend mehr Gegenwind erzeugt, sagt Thuß. Der Druck werde immer stärker, die Angriffe würden auf verschiedenen Ebenen geführt: „Da kündigt uns im letzten Moment vor unserem Kongress das Hotel oder uns soll plötzlich behördlich die Gemeinnützigkeit abgesprochen werden.“ Der steigende Druck gäbe der Meinung des EIKE-Institutes und seiner Unterstützer recht: „Denn wie gut müssen unsere Argumente sein, wenn die Gegenseite uns so bekämpft.“

Quelle: AUF1.info

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