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Wetterdienst erweitert Hitzewarnsystem

Archivmeldung vom 18.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wieder ist es relativ Kalt auf der Welt in 2022.
Wieder ist es relativ Kalt auf der Welt in 2022.

Bild: Screenshot Internetseite: "https://wobleibtdieglobaleerwaermung.files.wordpress.com/2022/06/ecmwfchartsshkaeltewelle0906bis13062022-e1654790615252.jpg" / Eigenes Werk

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat sein Hitzewarnsystem um sogenannte "Trendvorhersagen" erweitert. Damit werde man auch Vorhersagen der zu erwarteten Hitzebelastung der kommenden fünf Tage anbieten, teilte der DWD am Montag mit.

"Hitzewellen, wie sie jetzt wieder bevorstehen, sind ein großes Risiko für die menschliche Gesundheit", sagte DWD-Vorstand Tobias Fuchs. "In heißen Sommern steigen die hitzebedingten Todesfälle deutlich an." Er hoffe, dass das Hitzewarnsystem gerade im Gesundheits- und Pflegebereich breit genutzt werde. So könnten gerade Risikogruppen geschützt werden, sagte der DWD-Vorstand.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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