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Sonntag: Schnee bis in tiefere Lagen - Spätwinter will nicht weichen

Archivmeldung vom 26.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Am Wochenende wird nicht nur die Zeit zurückgestellt, auch das Wetter fällt mit Schnee im Süden zurück in den Spätwinter-Modus.

Bild: WetterOnline
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Schneefallgrenze sinkt

Der Spätwinter will sich noch nicht endgültig verabschieden. „Am Sonntag dreht der Wind auf Nord und lenkt erneut Polarluft zu uns. Dabei rieseln regional bis ins Flachland Flocken, meist wird das in Form von kurzen Schauern sein. Teils sind diese auch mit Graupel vermischt.“, erklärt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline. „Zuerst gibt es in den östlichen Mittelgebirgen ein paar Zentimeter Neuschnee. Südlich der Donau schneit es zunächst oberhalb von 800 bis 1000 Meter Höhe. Im Tagesverlauf wird es dort von Norden her kälter, sodass die Schneefallgrenze bis in tiefere Lagen sinkt. Dann wird es wahrscheinlich auch im Großraum München weiß. Der Schneefall in den Allgäuer und Bayerischen Alpen hält längere Zeit an. Nach jetzigem Stand kommen von Sonntag bis Dienstag 20 bis 40 Zentimeter Neuschnee zusammen.“, berichtet Habel. Es ist durchaus möglich, dass nur der Osten und Südosten etwas Schnee abbekommen. Andere Wettermodelle berechnen auch für den Westen Niederschläge.

Ob es nur bei einem Streifschuss der Kaltluft bleibt, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue Wetterstation wetteronline home. Mit dem Alexa-Skill von WetterOnline sowie dem Skill für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.

Quelle: WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH (ots)

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