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Ex-Umweltstaatssekretär Müller: Vernunftgerecht mit der Hypothek der Strahlenlast umzugehen

Archivmeldung vom 09.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andreas Kinski / pixelio.de
Bild: Andreas Kinski / pixelio.de

Der ehemalige Umweltstaatssekretär Michael Müller, der am Montag als zweiter Vorsitzender in die Kommission für die Suche nach einem atomaren Endlager berufen wurde, versteht sich "als Brückenbauer, der beide Seiten kennt, aber natürlich eine klare Position hat".

Der Tageszeitung "neues deutschland" sagte er, man dürfe in der Kommission nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen. Man müsse stattdessen von innen an den Strukturen arbeiten und sie verändern. "Das ist jetzt Aufgabe und Chance der Anti-Atom-Bewegung." Müller sieht sich persönlich in der Pflicht, "vernunftgerecht mit der Hypothek der Strahlenlast umzugehen".

Quelle: neues deutschland (ots)

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