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„Grüner“ Werner Schulz (M.E.P.) bestätigt, dass Geoengineering am Himmel bereits angewendet wird

Archivmeldung vom 15.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
„Grüner“ Werner Schulz (M.E.P.) sagt, daß Geoengineering am Himmel bereits angewendet wird! (Bei deutscher Begrüßungsrede der GEO-ENGINEERING– EU-Konferenz am 9.4.2013)
„Grüner“ Werner Schulz (M.E.P.) sagt, daß Geoengineering am Himmel bereits angewendet wird! (Bei deutscher Begrüßungsrede der GEO-ENGINEERING– EU-Konferenz am 9.4.2013)

Bild: Youtube.com

Auf der Geo-Engineering Konferenz, die am 8. und 9. April 2013 im Europäischen Parlament stattfand, bestätigte Werner Gustav Schulz, deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), dass das umstrittene Geo-Engineering bereits angewendet wird. Schulz ist seit Juni 2009 Mit­glied des Euro­päi­schen Par­la­ments. Er ist sowohl stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der Dele­ga­tion des Euro­päi­schen Par­la­ments im Par­la­men­ta­ri­schen Koope­ra­ti­ons­aus­schuss EU-Russland als auch im Aus­schuss für Aus­wär­tige Ange­le­gen­hei­ten (AFET).

In seiner Begrüßungsrede sagte Wer­ner Schulz: "Ich begrüße Sie ganz herz­lich hier im Euro­päi­schen Par­la­ment als Ver­tre­ter der Euro­päi­schen Grü­nen, in mei­nem Fall als Ver­tre­ter der Deut­schen Grü­nen und will Ihnen sagen: Sie hät­ten kei­nen bes­se­ren Ort fin­den kön­nen als die­sen Sit­zungs­saal, der nach Petra Kelly benannt ist. Petra Kelly ist eine bekannte deut­sche Umwelt­ak­ti­vis­tin gewe­sen, die lebt ja lei­der nicht mehr, die vor knapp vier­zig Jah­ren sich gegen die­sen Mach­bar­keits­wahn und gegen die Risi­ko­tech­no­lo­gie der Kern­spal­tung gewen­det und gekämpft hat. Nicht nur gegen die mili­tä­ri­sche Nut­zung der Kern­kraft, son­dern auch der Illu­sion wider­stan­den hat, dass wir mit der Kern­spal­tung für immer die Ener­gie­frage gelöst haben könn­ten - und Sie sehen ja an der Kata­stro­phe von Tscher­no­byl oder von Fukus­hima, dass wir diese Büchse der Pan­dorra, die wir da geöff­net haben, nur halb­wegs wie­der zu be­kom­men; und der Nobel­preis­trä­ger Ulrich von Weiz­äcker hat mal gesagt: „Wir haben ein Flug­zeug gestar­tet, das sich immer noch in der Luft befin­det, ohne eine Lan­de­bahn dafür zu haben.“ Das ist im Moment heute die Situa­tion bei der Kern­en­er­gie. Wir haben im Moment in Deutsch­land eine leben­dige Dis­kus­sion darum, wo wir mal ein End­la­ger für diese radio­ak­ti­ven Abfälle fin­den, die da tau­send Jahre strah­len wer­den. In drei­ßig Jah­ren will man diese Frage gelöst haben oder zumin­dest eine Stelle gefun­den haben, wo man das Ganze hin­brin­gen kann. Es gibt in Deutsch­land den Witz: „Wir brin­gen diese radio­ak­ti­ven Abfälle auf den Mars!“ Viel­leicht ken­nen Sie auch den Wer­be­spruch zu die­sem klei­nen Scho­ko­rie­gel „Mars“ - da läuft immer der Wer­be­spruch: „Mars bringt ver­brauchte Ener­gien sofort zurück!“ Also, diese Frage ist unge­löst und wir haben seit­dem wei­tere sol­che Risiko-Technologien. Man glaubt mit Atom­en­er­gie, mit Gen­food, mit Genen­gi­nee­ring die­sen Pla­ne­ten ret­ten zu kön­nen. Es ist immer wie­der das Glei­che, dass man die Aus­wüchse, die Fol­gen die­ser Wachs­tumsideo­lo­gie, die­ses Wachs­tums­wahns, die­ser Indus­trie­ali­sie­rung ver­sucht, mit tech­no­lo­gi­schen Mit­teln einzudämmen.

Und inso­fern bin ich sehr froh, dass Sie heute hier sind und sich mit die­sen Aus­wir­kun­gen, den Fol­gen von Geoengineering, mit Geo-Climateing und dem Ver­spre­chen, dass man damit die Kli­ma­er­wär­mung in den Griff bekommt und die CO2-Konzentration absen­ken könnte oder dass man die Ver­säue­rung der Meere auf­hal­ten könnte und gleich­zei­tig natür­lich mili­tä­risch inter­es­siert ist an die­ser Tech­no­lo­gie, dass man sich damit beschäf­tigt. Und ich glaube dass es immer wie­der auf eine aktive Zivil­ge­sell­schaft ankommt, diese Dinge offen­zu­le­gen, Infor­ma­tio­nen zu sam­meln, vor den Gefah­ren zu war­nen, die Regie­run­gen zu zwin­gen, ehr­lich damit umzu­ge­hen und dass die­ses Expe­ri­ment, was ja bereits gestar­tet wor­den ist – es ist ja nicht nur, dass wir über For­schung reden, sondern hier wird ja bereits ange­wen­det, hier wird ja bereits ein Him­mel in einer gewis­ser Weise bearbeitet.

Es gibt eine Bür­ger­in­itia­tive die heißt: „Sau­be­rer Him­mel“, die sich darum küm­mert. Also, die Wich­tig­keit der Zivil­ge­sell­schaft, sich mit die­sen Fra­gen zu beschäf­ti­gen, das ist uns sehr wich­tig und das ist uns ein gro­ßes Anlie­gen. Es ist in Westeuropa viel­leicht noch etwas aus­ge­präg­ter diese Zivil­ge­sell­schaft, des­we­gen haben wir zivil­ge­sell­schaft­li­che Foren gegrün­det, um in der östli­chen Part­ner­schaft die NGOs im Osten zu unter­stüt­zen, die NGOs in Ruß­land zu unter­stüt­zen und wenn der rus­si­sche Prä­si­dent, der gerade auf der Han­no­ver–Messe ist, sich dar­über beklagt, dass sie mit aus­län­di­schem Geld unter­stützt wer­den, die­ses Geld ist nicht dazu da, um Ruß­land zu unter­mi­nie­ren, son­dern die­ses Geld hilft die­sen NGOs ihre Arbei­ten zu tun."

Abschließend dankte er den Anwesenden für Ihr Inter­esse und ihr Engagement, dass diese Geo-Technologien; die­ses Geo-Engineering nicht zur Anwen­dung kommt.

Sehen Sie hier das Video seiner Rede im Parlament:

Quelle: Chemtrail.de

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