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Deutschlandwetter: Kühl mit Schauern und Gewittern

Archivmeldung vom 14.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Schauer und Gewitter sind auch am Wochenende in der Überzahl und die Sonne bleibt meist nur Zaungast. Lediglich regional ist es zwischendurch auch mal länger freundlich, aber überall herbstlich kühl.

Am Freitag teilen sich etwas Sonne und viele Wolken den Himmel. Im Nordwesten bilden sich schon vormittags neue Schauer, nachmittags sind dann auch auch einzelne Gewitter dabei. Nach Süden und Osten hin bleibt es dagegen weitgehend trocken. Meist werden 16 bis 18 Grad erreicht, in Schauern bleibt es noch etwas kühler.

Am Samstag ist der Himmel im Süden meist wolkenverhangen und südlich der Donau fällt bei nur 12 bis 15 Grad teils länger anhaltender Regen. Sonst ist es bei 16 bis 18 Grad wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern, wieder gesellen sich nachmittags Blitz und Donner dazu. Nach Osten hin regnet es allerdings kaum.

Von Sonntag bis Dienstag ändert sich an dem wechselhaften und kühlen Herbstwetter nur wenig: Zeit- und gebietsweise kommt zwar mal länger die Sonne zum Vorschein, vor allem nachmittags bilden sich aber immer wieder aufs Neue Regen- und Gewittergüsse. Am Alpenrand ist es auch länger nass und in den Hochlagen fällt Schnee.

Nächste Woche geht es erst mal wechselhaft und kühl weiter und fast täglich bilden sich Schauer. Erst für die zweite Wochenhälfte deutet sich ein kleiner Lichtblick an: Die Schauer werden seltener und die freundlichen Abschnitte nehmen allmählich zu. Dabei steigen die Temperaturen etwas an, vor allem am Rhein wird häufiger die 20-Grad-Marke erreicht. Wahrscheinlich hat die Wetterbesserung jedoch keinen Bestand, denn atlantische Tiefausläufer sind weiterhin nah. Immerhin scheint es aber wenigstens halbwegs mild zu bleiben.

Quelle: WetterOnline

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