Deutschlandwetter: Jecke am Niederrhein werden nass
Archivmeldung vom 27.02.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn den kommenden Tagen wird das Wetter wieder recht ungemütlich. Ein Tief jagt das nächste und ihre Wetterfronten ziehen mit kräftigen Regenfällen und viel Wind bei uns durch. Auch ein Sturm könnte wieder dabei sein.
Der heutige Rosenmontag geht am Niederrhein zwar schon trüb, aber immerhin noch trocken an den Start. Die Narren können aber von Glück sagen, wenn sie nach den Umzügen auch noch völlig trocken nach Hause kommen. Denn mit kräftig auffrischendem Wind zieht von Benelux her im Lauf des Nachmittags zeitweiliger Regen auf. Dagegen lacht im Süden noch meist die Sonne, verbreitet bleibt es dort bis zum Abend trocken. Aber auch im Osten haben die Wolken zumindest ein paar Lücken. Die Temperaturen steigen auf frühlingshafte 10 bis 15 Grad.
Morgen gibt es im ganzen Land richtiges Schmuddelwetter. Im Südwesten drohen zudem Sturmböen, in den Mittelgebirgen sogar orkanartige Böen. Dabei fließt aus Westen immer kältere Luft ein. Die Schneefallgrenze sinkt dadurch bis zum Abend bis in tiefe Lagen. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad in Münster und 10 Grad in Berlin.
Am Aschermittwoch ist morgens es hier und da eine weiße Überraschung drin. Auch tagsüber ziehen mit stürmischem Wind kräftige Graupel- und Schneeregenschauer übers Land. Am Donnerstag kann sich ein richtiger Sturm formieren. Die Temperaturen steigen aber bereits wieder an und zum Wochenende wird es dann zumindest im Süden vorübergehend auch mal wieder etwas freundlicher.
Quelle: WetterOnline