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Deutschlandwetter: Zunächst ganz im Süden sonnig

Archivmeldung vom 05.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

In den nächsten Tagen kommt wieder Bewegung in die Wetterküche. Nach einem grauen Mittwoch scheint die Sonne am Donnerstag längere Zeit. Allerdings zieht schon die nächste Wetterfront auf. Danach wird es erneut frühwinterlich.

Am Mittwoch regnet es von den Mittelgebirgen bis zu den Küsten aus dichten Wolken etwas. Selbst in den Hochlagen tröpfelt es ein wenig. Dazu weht im Norden ein lebhafter Wind, an der See gibt es auch Sturmböen. Ganz im Süden schaut die Sonne im Tagesverlauf häufiger heraus. Die Höchstwerte reichen von 3 bis 9 Grad.

Am Donnerstag scheint die Sonne recht verbreitet. Von der Nordsee her kommt im Tagesverlauf jedoch schon die nächste Wetterfront mit Schauern an. Dabei frischt der Wind stürmisch auf. An der Nordsee sind Böen bis Tempo 100 möglich. Die Temperaturen liegen zwischen 4 Grad in Regensburg und knapp 10 Grad in Karlsruhe. Am Abend breiten sich die Regenfälle bis zur Landesmitte aus.

In der Nacht zum Freitag sinkt die Schneefallgrenze von Norden her teils bis in tiefe Lagen. Nachfolgend flutet wieder Polarluft das ganze Land, meist sind nur noch Spitzenwerte um den Gefrierpunkt drin. Vielfach wird es zum zweiten Advent winterlich weiß, im Norden gesellen sich auch Graupelgewitter hinzu. Autofahrer müssen sich erneut auf glatte Straßen einstellen.

Zum Start in die neue Woche könnte dann zumindest vorübergehend mal etwas mildere Luft einsickern. Weiterer Schnee und Regen sind die Folge. Alles in allem stellt sich aber eine durchaus winterliche Wetterlage ein. Relativ hoher Luftdruck von den Azoren bis Island sorgt dafür, dass atlantische Tiefs immer wieder kalte Polarluft im Gepäck haben. Der Trend im Flachland bleibt also nasskalt, im Bergland oberhalb von 300 bis 500 Meter Höhe häufig tiefwinterlich. Wirklich milde Atlantikluft hat bei einer solchen Wetterlage keine Chance.

Quelle: WetterOnline

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