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BBU fordert nach Explosion das Aus für AKW Tihange

Archivmeldung vom 01.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
AKW Tihange
AKW Tihange

Foto: Michielverbeek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einer Explosion und einem Brand im Atomkraftwerk Tihange (Belgien) hat der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) die endgültige Stilllegung des schon lange umstrittenen Atomkraftwerks gefordert. Die Vorfälle haben sich am Sonntag (30. November) ereignet.

Der BBU betonte in einer ersten Stellungnahme, dass mit dem Betrieb des AKW Tihange nicht länger die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet werden darf. "Störfälle in Atomkraftwerken müssen Konsequenzen haben und auch im AKW Tihange muss die ständige Atommüllproduktion endgültig gestoppt werden", so Udo Buchholz vom BBU-Vorstand.

Quelle: BBU

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