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Kupfer ist ersetzbar

Archivmeldung vom 17.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ausbringung von Mineraldünger
Ausbringung von Mineraldünger

Foto: Amazone GmbH & Co. KG
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ob Obst-, Wein-, Gemüseanbau oder bei Feldfrüchten. Es gibt giftfreie Methoden, Pilz- und Bakterienkrankheiten an Pflanzen vorzubeugen. Eine gezielte Blattdüngung zur rechten Zeit vermeidet Schorf, Kräuselkranheit, Mehltau und andere Pflanzenkrankheiten. Noch mehr! Die selben Verfahren eignen sich erwiesener Maßen auch zur Vermeidung von Feuerbrand und halten Schadinsekten und Bakterien unter der Schadensschwelle. Die Blattoberfläche wird gestärkt und Kranheitsvorbeugung betrieben.

Mitglieder des Umweltbund e.V. sind ständig bemüht, diese Technik Praxistauglich zu halten und die Anwendungsverfahren zu verbessern. Der Vorteil dieser Methode ist, dass die Düngemittel wenig Geld kosten und sehr gut wirken. Der Nachteil ist, dass diese Düngemittel wenig Geld kosten und niemand damit viel Geld verdient. Wir sind also mit der Entwicklung und Schulung auf uns alleine gestellt, weswegen uns der Erfolg dieser Prozesse dennoch verwöhnt.

Auch die anderen sogenannten "Biopestizide" sind durch gezielte Blattdüngung ersetzbar. Pyrethrum wirkt ebenso giftig auf Nutz-, wie auf Schadinsekten, sowohl auf der Pflanze als auch im Boden. Kräuterjauchen und Microorganismen werden für Autoimmunerkrankungen bei Tier und Mensch verantwortlich gemacht.

Die biologische Landwirtschaft muss erwachsen werden

es ist an der Zeit, dass die biologische Landwirtschaft sich den gleichen Nachforschungen stellt, wie es die konventionelle Landwirtschaft tun muß. Einfache Marketingeffekte verpuffen schnell, wenn Rückstände in Luft, Boden und im Grundwasser auf nicht nachhaltige Kulturmethoden hindeuten. Die Reform eines noch jungen und zugleich alten Kulturprinzips ist daher unumgänglich. Ehe die biologische Landwirtschaft ihren Zielen gerecht wird, die Menschheit vollständig zu ernähren und dabei nachhaltig und umweltverträglich zu sein, müssen diese Verfahren ausgeschlossen werden, die in diesem Sinne kontraproduktiv sind.

Eine Schulung der Pflanzenbaumethoden des Umweltbund e.V. lehrt unter Einbeziehung der guten fachlichen Praxis, wie auf Pestizide, Jauchen und sogen. Pflanzenhilfstoffe vollständig verzichtet werden kann.

Weitere Informationen unter: www.umweltbund.de/lebensmittel.htm

Quelle: Umweltbund e.V.

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