Deutschlandwetter: Im Süden Dauerregen
Archivmeldung vom 10.11.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAm Wochenende dominiert nasskaltes und windiges Wetter. Am Sonntag mischen sich immer mehr Flocken unter den Regen.
Am Samstag bleibt es bei Höchstwerten zwischen 4 und 9 Grad grau in grau und oft windig. Zunächst regnet es vom Niederrhein bis zum Bodensee, nachmittags dann in der gesamten Südhälfte mehr oder weniger ununterbrochen. Im Norden wechseln sich Regen- oder Graupelschauer mit trockenen Abschnitten ab. Im Osten sind sogar Gewitter möglich.
Auch am Sonntag
bleibt es bei den meisten deutlich unter 10 Grad kühl. Vor allem in der
Mitte und im Süden regnet es länger. Dabei rieseln in den
Mittelgebirgen oberhalb von etwa 500 Meter Höhe Flocken,
abends sinkt dann auch südlich der Donau die Schneefallgrenze deutlich
ab. Bis weit herunter könnte es dann weiß werden. Trocken bleibt es am
ehesten von Hamburg bis Berlin.
Am Montag schneit es vor allem am Alpenrand noch länger, auch in München sieht es zeitweise nach Schnee aus. In der Mitte ziehen einige Schauer durch, dabei fallen bis auf etwa 500 Meter Höhe Flocken. In der Nordhälfte zeigt sich länger die Sonne. Dort wird es ab Dienstag wieder nasser.
In den folgenden Tagen beruhigt sich das Wetter allmählich. Vor allem in der Mitte und im Süden sieht es rund um die Wochenmitte trocken, aber nur zeitweise sonnig aus. Den Norden streifen hingegen immer wieder Tiefs mit Regen und Wind. Allmählich steigen die Temperaturen wieder an, vor allem im Westen sind zweistellige Höchstwerte möglich. Anschließend wird die Lage unsicher: Nach jetzigem Stand ist ab dem Wochenende aber ein neuerliches Tief mit Regen und Wind wahrscheinlicher als trockenes Hochdruckwetter.
Quelle: WetterOnline