Deutschlandwetter: Am Dienstag aus Westen Regen
Archivmeldung vom 26.03.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWetterfronten atlantischer Tiefs bringen uns ein paar nasse Tage. Vorübergehend sind auch Sturmböen möglich. Nach einer kurzen Wetterberuhigung wird es ausgerechnet zu Ostern wieder wechselhafter.
Am Dienstag werden die Wolken in der Westhälfte immer dichter. Bis zum späten Nachmittag setzt von der Nordsee bis zum Schwarzwald Regen ein. Zudem frischt der Wind deutlich auf. Im übrigen Land wechseln dichte Wolken und kurze freundliche Abschnitte einander ab. Besonders im Nordosten sind auch noch ein paar Schauer unterwegs. Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen 7 Grad auf Rügen und bis zu 11 Grad am Oberrhein an.
Am Mittwoch fällt im Nordosten nasser Schnee oder Schneeregen. Aus Westen breiten sich neue, teils kräftige Regenfälle weiter aus. Dazu legt der Wind noch mal zu, örtlich sind auch Sturmböen möglich. Die Temperaturkontraste werden größer: Die Spitzenwerte reichen von wenig über 0 Grad im Nordosten bis zu 13 Grad entlang des Rheins.
An den Folgetagen beruhigt sich das Wetter vorübergehend. Zwischenzeitlich kann sich die Sonne auch mal länger zeigen und es wird etwas milder. Im Laufe des Karfreitags werden die Wolken allerdings schon wieder dichter. Diese kündigen dann wohl häufig nasse Ostertage an.
Nach derzeitigem Stand geht es auch am Ostermontag und in der nächsten Woche wechselhaft weiter. Atlantische Tiefs bringen mit ihren Wetterfronten immer wieder teils kräftigen Regen. Bei den Temperaturen ist aber ein Aufwärtstrend zu erkennen: Meist zeigt das Thermometer in der Woche nach Ostern zweistellige Höchstwerte an. Frühlingswetter mit Sonnenschein ist jedoch vorerst nicht in Sicht.
Quelle: WetterOnline