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Japanische Kirschblüte aus dem Weltall blüht sechs Jahre früher auf

Archivmeldung vom 22.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Japanische Kirschblüten
Japanische Kirschblüten

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Kirschblüte, die aus einem Kern gezüchtet wurde, der zehn Monate an Bord der ISS verbracht hatte, ist in Japan sechs Jahre früher aufgeblüht als erwartet, berichten Medien.

Bei Radio "Stimme Russlands" heißt es dazu: "72010 wurde die Kirschblüte nach der Rückkehr aus dem All in einem Buddha-Tempel in der Präfektur Gifu gepflanzt. In vier Jahren wuchs der Baum vier Meter hoch und blühte unerwartet auf. Normalerweise nimmt dieser Prozess zehn Jahre in Anspruch.

Wissenschaftler nehmen an, dass dies auf die Wirkung der kosmischen Strahlung zurückzuführen sein könnte."

Zu dieser Meldung von Radio "Stimme Russlands" schreibt Leser "Hans-Joachim", als Kommentar: "Die Firma Ciba Geigy Basel meldete am 15.Juni 1989 ein Patent an, das ohne Gentechnik, nur mit Hilfe elektrostatischer Felder, Fischen, Farnen, Maispflanzen und Pilzen ihre Ur-Form wieder annahmen. Sie stellten fest, dass sich die Chromosomenzahl dadurch positiv veränderte. Die Wissenschaftler vermuteten, das in der erdgeschichtlichen Vergangenheit, die Erde anderen Weltraum Bedinungen ausgesetzt war."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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