Umweltministerin: Deutsche sind in Umweltdingen keine Musterschüler
Archivmeldung vom 11.05.2018
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Freigeschaltet durch André OttNach Ansicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) haben die Deutschen in Fragen des Umweltschutzes ein falsches Bild von sich. "Wir Deutsche glauben, wir seien in Umweltdingen Musterschüler. Das stimmt aber leider nicht mehr", sagte die SPD-Politikerin dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".
"Wir haben an vielen Stellen Probleme, die Mindestziele überhaupt zu erreichen, geschweige denn, sie zu übertreffen", kritisierte Schulze. "Wir sind nicht mehr der Klimaretter Nummer eins. Wir sollten es aber wieder werden wollen." Das Verfehlen der CO2-Klimaziele für das Jahr 2020 sei Ausdruck dieser Schwäche Deutschlands. "Deutschland hat nicht früh genug umgesteuert. Die Versäumnisse lassen sich jedoch nicht in zwei Jahren wettmachen", sagte die Ministerin dem RND.
Hintergrund CO2 Theorie
Die Theorie der Klimaerwärmung durch menschengemachtes CO2 ist nach wie vor eine unwissenschaftliche Behauptung und wird von vielen Forschern vollkommen in Frage gestellt. CO2 ist ein Gas, daß schwerer als Luft ist und stets zu Boden sinkt. In der oberen Atmosphäre kommt es nur zu einem verschwindend geringen Teil vor (unter 0,004%), da es nur durch Stürme oder Vulkanausbrüche kurzfristig nach oben geschleudert wird. CO2 wird lebensnotwendig von Pflanzen benötigt und entsteht bei allen lebenden Wesen bei der Atmung. Sollte CO2 dennoch schädlich sein, dann ist der schnellste Weg Wälder wieder aufzuforsten und das Abholzen selbiger zu unterlassen, da dies riesige CO2 Mengen aufnehmen können. Mit dem CO2 Handel (=Handel mit Luft) werden heute Milliarden Gewinne erzielt. Temperaturmessungen mit Wetterstationen finden nach wie vor auf sehr fragwürdige weise statt. Auch die Vorwürfe der gezielten Manipulation sind bis heute gegeben.
Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott