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Peter Pane unterstützt Europäische Masthuhn-Initiative

Archivmeldung vom 10.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Glucke mit Eintagsküken (Symbolbild)
Glucke mit Eintagsküken (Symbolbild)

CC BY-SA 2.0 de

Als erste deutsche Burgergrill-Kette unterstützt Peter Pane die Europäische Masthuhn-Initiative. Nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt hat sich das Unternehmen verpflichtet, nur noch Hühnerfleisch zu verwenden, das den Kriterien der Initiative entsprechend produziert wurde. Die Albert Schweitzer Stiftung hat die Initiative gemeinsam mit knapp 30 weiteren Tierschutzorganisationen ins Leben gerufen, um die Haltung der Hühner zu verbessern.

Eine geringere Besatzdichte, mehr Tageslicht, das Zurückfahren der Überzüchtung - diese und weitere Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative gehen deutlich über das tierschutzrechtlich vorgeschriebene Niveau hinaus. Peter Pane wird sie fristgemäß ab spätestens 2026 umsetzen. Die Tierschutzorganisationen haben diese Frist gewählt, weil eine großflächige Umstellung der Masthuhn-Genetik mehrere Jahre dauert.

»Wir haben Peter Pane in konstruktiven Gesprächen dargelegt, dass die Haltungsbedingungen für Masthühner auf einen neuen Standard angehoben werden müssen«, erklärt Janika Kleine, Projektmanagerin im Bereich Lebensmittel-Fortschritt der Albert Schweitzer Stiftung. »Ich freue mich, dass sich das Unternehmen als erste deutsche Burger-Kette für Verbesserungen in der Mast einsetzt. Das sendet ein wichtiges Signal an die gesamte Branche und hat Vorbildfunktion.«

Mehr über die Europäische Masthuhn-Initiative erfahren Sie auf https://masthuhn-initiative.de.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür wirkt sie auf wichtige Akteure aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen oder das vegane Angebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf, zum Beispiel durch die Vegan Taste Week. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Quelle: Albert Schweitzer Stiftung f. u. Mitwelt (ots)

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