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Smog in China: Zweithöchste Alarmstufe für 400 Millionen Menschen

Archivmeldung vom 25.02.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martina Böhner / pixelio.de
Bild: Martina Böhner / pixelio.de

Wegen des extremen Smogs in China haben die Behörden im Norden und in den mittleren Regionen des Riesenreichs die zweithöchste Alarmstufe "Orange" ausgerufen, von der rund 400 Millionen Menschen betroffen sind.

In Peking hatten die Feinstaub-Luftwerte den Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation am Dienstag teilweise um das 20-fache übertroffen. Die Einwohner der Millionen-Metropole sollten sich mit Atemmasken schützen, wenn sie vor die Tür müssten, rieten die Behörden. Bereits seit Tagen haben die Menschen in Nord- und Ostchina mit dem Smog zu kämpfen: Viele Krankenhäuser seien überfüllt mit Patienten, die sich wegen Atemwegsentzündungen, akutem Asthma und Lungenemphysemen behandeln lassen mussten, berichtet das chinesische Staatsradio.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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