Neckermann Neue Energien AG entwickelt Raumenergie-Generator
Archivmeldung vom 19.02.2015
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Berliner Neckermann Neue Energien AG hat sich ein großes Ziel gesetzt. Sie möchte nichts weniger als den Energiemarkt revolutionieren. Möglich werden soll dies durch einen vergleichsweise kleinen „Kasten“, der in der Lage ist, vorhandene Raumenergie zu nutzen. Grundlage ist die Tatsache, dass die Sonne nicht nur sichtbares Sonnenlicht abgibt, sondern auch für das bloße Auge unsichtbare energetische Strahlen (sogenannte Nullpunktwellen). Genau hierauf basiert der „Energy-Tuner“, der sich als erster Energieversorger einer Quelle bedienen will, die bislang als „unanzapfbar“ galt: Er ist in der Lage, diese Nullpunktwellen zur Gewinnung von elektrischem Strom zu nutzen.
Wie funktioniert der „Energy-Tuner“: Jedes elektrostatische und magnetische Feld dehnt sich permanent aus. Dabei gibt es unter bestimmten Umständen Energie an ein Quantenvakuum ab. Mit einem Magneten lässt sich Raumenergie in magnetische Feldenergie umwandeln. Wenn sich das Feld vom Magneten aus in den Raum ausbreitet, wandelt sich die magnetische Feldenergie wiederum in Raumenergie zurück. Im Rahmen dieses Kreislaufs lässt sich Energie gewinnen, die nachhaltig genutzt werden kann. Man mag es kaum glauben, aber der „Energy-Tuner“ erzeugt Strom ohne irgendwelche Einflussnahme. Sozusagen einfach aus dem Nichts heraus.
Um die Kontinuität zu beweisen, hat die Neckermann Neue Energien AG in den USA einen Prototypen über mehrere Monate getestet. Das Ergebnis: Der Generator produziert kontinuierlich genügend Strom, um die Bedürfnisse eines ganzen Hauses zu gewährleisten. Selbst Raumwärme wurde und wird weiterhin sichergestellt. Man könnte auch mit Verweis auf die VW-Käfer Werbung der 70er Jahre sagen: Der „Energy-Tuner“ läuft und läuft und läuft. Er ist dabei kaum größer als ein kleiner Kühlschrank. Die erwartete Lebenszeit liegt bei rund zehn Jahren. Auch Wartungen müssen nur zweimal jährlich vorgenommen werden. Er ist dabei auch dort einsetzbar, wo keine Stromnetze geboten werden können, da er völlig autark arbeitet.
„Wir planen mit dem Energy-Tuner ein losgelöstes Netz zur Energieversorgung, bei dem überschüssige Energie in den vorhandenen Kreislauf eingespeist werden kann. International anerkannte Institute, die den Energy-Tuner getestet haben, bestätigen uns dabei. In einem ersten Schritt wollen wir nun die Serienreife finanzieren“, so Neckermann Neue Energien AG-Vorstand Andreas Brandl. Insgesamt sieht das Unternehmen für die nächsten beiden Jahre einen Investitionsbedarf von rund 30 Millionen Euro. Dann aber will man ihn in Eigenregie herstellen und Haushalten im Rahmen eines Versorgungsnetzes anbieten.
Quelle: Neckermann Neue Energien AG