Deutschlandwetter: Im Westen Regen und Schnee
Archivmeldung vom 06.02.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie graue Wolkendecke lichtet sich ab Wochenmitte langsam. Dafür wird es nun aus Nordosten deutlich kälter. Nachts gibt es überall Frost. Regen und Schnee bleiben aber Mangelware.
Am Dienstag regnet es im Westen verbreitet etwas. In den Mittelgebirgen schneit es. Sonst fallen aus dichten Wolken lediglich hier und da etwas Schneegriesel oder Sprühregen. Lichtblicke gibt es nur in Schleswig-Holstein und im Allgäu. Östlich der Weser setzt sich Dauerfrost fest, sonst steigen die Temperaturen auf 2 bis 6 Grad.
Am Mittwoch kommt die Frostluft noch ein wenig weiter südwestwärts voran. In Berlin ist es bei höchstens minus 3 Grad winterlich kalt, am Oberrhein geht es dagegen weiterhin bis auf plus 7 Grad rauf. Von Nordrhein-Westfalen bis zum Alpenrand kann es noch etwas regnen und schneien. Im Norden und Osten lockert der Himmel dagegen allmählich auf.
In der zweiten Wochenhälfte zieht sich der Dauerfrost wohl langsam wieder zu Oder und Ostsee zurück. Nachts bleibt es aber überall frostig. Niederschlag fällt so gut wie keiner mehr. Dafür kommt die Sonne immer häufiger zum Zuge.
Quelle: WetterOnline