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Deutschlandwetter: Auf den Bergen noch sonnig

Archivmeldung vom 15.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem meist ruhigen Donnerstag kommt wieder Bewegung in die Wetterküche: Immer wieder ziehen Wetterfronten durch und es wird kälter. Selbst in tieferen Lagen ist am Wochenende die ein oder andere nasse Flocke mit dabei.

Am Donnerstag ist der Himmel vom Niederrhein bis zur Ostsee meist grau. Gelegentlich regnet es auch ein wenig. Im großen Rest des Landes hält sich zäher Nebel oder Hochnebel, teils scheint die Sonne. Richtig sonnig wird es in den Bergen. Das Thermometer zeigt Höchstwerte zwischen 3 Grad im trüben Donautal und bis zu 11 in Sachsen-Anhalt an.

Am Freitag zieht eine schwache Wetterfront durch. In der Mitte und später auch im Süden regnet es dazu etwas, im Norden zeigt sich hingegen häufiger die Sonne. An der Nordsee sind einzelne Schauer möglich. Die Temperaturspanne reicht von 5 Grad in München bis zu 9 Grad in Hamburg.

Am Samstag zieht die nächste Wetterfront durch. In den Mittelgebirgen schneit es dabei. Der Sonntag bringt dann einen windigen Wechsel aus Sonne, Wolken und teils kräftige Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Die besten Chancen, trocken durch den Tag zu kommen, hat man noch im Südwesten.

Die neue Woche startet nasskalt. Immer wieder ziehen Wetterfronten durch, zeitweise mischen sich dabei bis ins Flachland Flocken unter den Regen. Selbst eine weiße Überraschung bis ganz runter ist nicht ausgeschlossen. Tendenziell ist es im Südwesten dabei etwas milder als in der Nordhälfte. Derzeit sieht es so aus, als ob die Temperaturen in der zweiten Wochenhälfte ansteigen und bis in die Gipfellagen Regen fällt. Es ist allerdings auch nicht ausgeschlossen, dass die Kaltluft sich als zäh erweist.

Quelle: WetterOnline

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