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Deutschlandwetter: Erst schön, dann nass und windig

Archivmeldung vom 14.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Nach einem schönen aber kalten Wochenauftakt macht sich die Sonne wieder rar. Dann übernehmen Regen und Wind das Kommando. Allerdings wird es dabei mit Spitzenwerten über 10 Grad auch immer milder.

Heute scheint nach frostigem Start und der Auflösung einiger Nebelfelder fast überall die Sonne. Mit tagsüber nur 1 bis maximal 6 Grad ist es für die Jahreszeit immer noch kalt. Im Nordwesten kündigen aufziehende Wolken mit ersten Tropfen Richtung Abend allerdings schon den bevorstehenden Wetterumschwung an.

Morgen breitet sich dann unter dichten Wolken Regen von der Nordsee her bis in die Landesmitte aus. Aber auch in Bayern schaut nur anfangs die Sonne heraus. Dort steigen die Temperaturen regional noch kaum über den Gefrierpunkt. Im Nordwesten dagegen ist schon die über 10 Grad milde Luft spürbar.

Die immer mildere Luft erreicht an den folgenden Tagen auch den Süden und Osten. Dabei wird es aber ziemlich ungemütlich. Denn immer wieder zieht teils kräftiger Regen durch und der Wind frischt dazu zeitweise stark bis stürmisch auf.

Quelle: WetterOnline

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