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NRW-Umweltministerin hielte Böllerverbot für übertrieben - Feinstaubbelastung "meist nur punktuell"

Archivmeldung vom 30.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ursula Heinen-Esser (2018)
Ursula Heinen-Esser (2018)

Bild: Screenshot CDU NRW Internetseite / Eigenes Werk

NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) hat die Forderung der Deutschen Umwelthilfe nach einem Verbot von privatem Feuerwerk zurückgewiesen. "Ich persönlich bin selbst zwar keine große Freundin von Feuerwerken, halte ein vollständiges Verbot aber für übertrieben", sagte Heinen-Esser dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Die Feinstaubbelastung durch Feuerwerke wirke "sowohl in der räumlichen als auch zeitlichen Ausdehnung meist sehr punktuell". Zudem könnten die Kommunen schon heute entscheiden, wo und wann Feuerwerke zugelassen würden.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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