Deutschlandwetter: Frühsommerluft setzt sich durch
Archivmeldung vom 13.04.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn den kommenden Tagen setzt sich immer wärmere Luft durch. Dazu scheint häufig die Sonne, regional bilden sich aber auch immer wieder einzelne Schauer und Gewitter.
Am Samstag wechseln sich in den meisten Landesteilen Sonne und Wolken ab und es bleibt trocken. Nur im Nordosten ziehen noch ein paar Schauer durch und im Westen gibt es nachmittags ein geringes Gewitterrisiko. Die Höchstwerte liegen im Binnenland um oder knapp über 20 Grad, nur an den Küsten ist es bei Seewind deutlich kühler.
Der Sonntag wird in der Nordwesthälfte leicht wechselhaft mit freundlichen Abschnitten, aber auch einigen Schauern und Gewittern. Nach Süden und Osten hin gibt es dagegen kaum Schauer und hier scheint länger die Sonne. Die Temperaturen steigen an und erreichen 20 bis örtlich 25 Grad, nur an den Küsten werden bei Seewind um die 15 Grad gemessen.
Danach geht es sehr warm, aber leicht wechselhaft weiter. Bei Höchstwerten um 25 Grad scheint die Sonne in den meisten Regionen oft ungestört, doch im Tagesverlauf können sich regional vereinzelt Schauer oder Wärmegewitter bilden.
Im weiteren Verlauf deutet sich dann ein Übergang zu deutlich kühlerem Wetter an, Schauer und Polarluft könnten die ungewöhnliche Aprilhitze mit einem regelrechten Temperatursturz vertreiben. Richtig kalt wird es aber wohl nicht, es sieht nach jetzigem Stand eher nach für Ende April durchschnittlichen Temperaturen aus. Details zu diesem möglichen Wetterumschwung sind aber noch sehr unsicher.
Quelle: WetterOnline