Der Anfang des Endes für Monsanto?
Archivmeldung vom 28.06.2017
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDer englische Geistheiler Karma Singh widmet sich in folgendem Artikel einem brandaktuellen Thema: "Ein Zitat des ehemaligen Marketingchefs von Monsanto: „Unsere Verantwortung liegt allein darin brauchbare Produkte herzustellen. Festzustellen, ob diese Produkte für Menschen und Umwelt sicher sind, hat mit uns nichts zu tun; dies ist die Pflicht der Regierung.“ Werden die entsprechenden Behörden bestochen, lautet die offizielle Regelung der USA: „Diese Produkte müssen als sicher vermutet werden, bis bewiesen wird, daß sie es nicht sind.“ Genau dies ist jetzt endlich geschehen."
Karma Singh fährt fort: "In Kalifornien hat das „Office of Environmental Health Hazzard Assessment“ am 26. Juni diesen Jahres, nachdem das Gericht Monsantos Gegenklage abgelehnt hat, Glyphosat - auch Roundup genannt (in Deutschland unter dem Namen Glyphosat vermarktet) - als bewiesene Krebsursache festgestellt. Ab dem 7. Juli müssen daher alle Glyphosat- und Roundup-Behälter eine Warnung als krebserregend tragen.
Hinzu kommen mehr als eintausend Entschädigungsklagen gegen Monsanto Menschen betreffend, die durch Kontakt mit Glyphosat Krebs bekommen haben sollen. Ähnliche Entwicklungen in anderen Bundesländern der USA sind zu erwarten.
Trotz bekannter Bestechungsvorwürfe hat die Agentur für Krebsforschung den Vereinigten Staaten gegenüber schon 2015 Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend erklärt.
Monsanto hat ein neues Produkt namens Dicamba, mit dem sie planen Glyphosat zu ersetzen. Dieses wurde aber schon im Bundesland Arkansas gebannt.
Mike Adams von Natural News, von dem wir diese Information erhalten haben, meinte, dies sähe ähnlich aus wie der Wandel gegen das Rauchen vor ein paar Jahrzehnten, wobei geballte Handlungen aus dem Volk heraus endlich den Durchbruch gegen die Tabakriesen erreichte und das Rauchen als allgemein ungesund klargemacht hat.
Wir wünschen allen hiermit Gottes Segen."
Quelle: Karma Singh