Deutschlandwetter: Bis Donnerstag immer milder
Archivmeldung vom 04.12.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBis Donnerstag steigen die Temperaturen: Im Norden ist es zwar mit knapp 10 Grad am wärmsten, dort ist es aber auch am windigsten und häufig noch nass. Am Donnerstag wird es noch einmal verbreitet sonnig, bevor ein neuer Wintereinbruch naht.
Am Dienstag kann es im östlichen Bayern und im Erzgebirge noch schneien, sonst regnet es hier und da nur noch ein wenig. Die Sonne hat lediglich an der Nordsee und vom Schwarzwald bis München eine Chance. Nach meist frostfreier Nacht steigen die Höchstwerte auf 3 Grad in Bayern und knapp 10 Grad an der Nordsee. In der Nordhälfte fühlt es sich durch einen lebhaften Westwind kälter an.
Am Mittwoch ändert sich kaum etwas an den Temperaturen. Aus dichten Wolken regnet es vor allem in den Mittelgebirgen und im Nordosten noch etwas. Ganz im Süden lockern die Wolken im Tagesverlauf auf. Im Norden weht weiterhin ein kräftiger Wind, an der Ostsee sind auch Sturmböen dabei.
Am Donnerstag wird es verbreitet sonnig und mild, doch ein von Nordwesten stürmisch auffrischender Wind kündigt einen markanten Wetterumschwung an. In der Nacht zu Freitag sinkt die Schneefallgrenze mit kräftigem Regen bis in tiefe Lagen.
Bis zum zweiten Advent kann es bei Temperaturen um den Gefrierpunkt dann immer wieder bis ins Flachland schneien. Morgens sind die Straßen oft glatt. Wann die winterliche Wetterphase endet, ist noch nicht absehbar.
Quelle: WetterOnline