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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Feuchte Luft steigert Geruchswahrnehmung bei Einsiedlerkrebsen Erwachsener Einsiedlerkrebs der Art Coenobita clypeatus, der sich ein abgelegtes Schneckenhaus zunutze macht: Deutlich zu sehen sind die beiden Antennenpaare. Auf den inneren, nach oben gekrümmten Antennen befinden sich die Geruchssinneszellen. Die Geruchswahrnehmung von Einsiedlerkrebsen ist, verglichen mit Insekten, noch unterentwickelt. Quelle: Max-Planck-Institut für chemische Ökologie/ Krång (idw)
Erwachsener Einsiedlerkrebs der Art Coenobita clypeatus, der sich ein abgelegtes Schneckenhaus zunutze macht: Deutlich zu sehen sind die beiden Antennenpaare. Auf den inneren, nach oben gekrümmten Antennen befinden sich die Geruchssinneszellen. Die Geruchswahrnehmung von Einsiedlerkrebsen ist, verglichen mit Insekten, noch unterentwickelt.
Quelle: Max-Planck-Institut für chemische Ökologie/ Krång (idw)

Erwachsener Einsiedlerkrebs der Art Coenobita clypeatus, der sich ein abgelegtes Schneckenhaus zunutze macht: Deutlich zu sehen sind die beiden Antennenpaare. Auf den inneren, nach oben gekrümmten Antennen befinden sich die Geruchssinneszellen. Die Geruchswahrnehmung von Einsiedlerkrebsen ist, verglichen mit Insekten, noch unterentwickelt. Quelle: Max-Planck-Institut für chemische Ökologie/ Krång (idw)