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Seltener Erfolg beim Artenschutz - Schneeleoparden dank deutscher Hilfe wieder auf dem Vormarsch

Archivmeldung vom 22.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH"
Bild: "obs/Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH"

Schneeleoparden stehen auf der roten Liste der weltweit bedrohten Arten. Sie fallen vor allem Wilderern zum Opfer, die das wertvolle Fell der seltenen Tiere verkaufen. Auch in weiten Teilen von Tadschikistan galten die Tiere als ausgestorben. Fotoaufnahmen aus dem ersten Wildschutzgebiet des Landes belegen jetzt das Vorkommen von sechs Schneeleoparden.

Seit 2008 unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) den Aufbau des Wildschutzgebietes in Tadschikistan. Vor Ort berät der deutsche Experte Stefan Michel im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) die Gemeindewildhüter, er entdeckte die seltenen Tiere.

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH (ots)

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