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ExtremWetterKongress: Bekanntgabe der Gewinner der "Medienpreise für Meteorologie 2008"

Archivmeldung vom 28.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Rahmen des ExtremWetterKongresses sind am Donnerstagabend im Hamburger Planetarium die "Medienpreise für Meteorologie 2008" vergeben worden. Die Preise wurden nach 2007 zum zweiten Mal vergeben.

In der Kategorie "Beste Wetterpräsentation im Fernsehen" gewinnt in diesem Jahr die Sendung "Alle Wetter!" vom Hessischen Rundfunk mit dem Moderator Thomas Ranft. Die von Montag bis Freitag ausgestrahlte und fünfzehn Minuten lange eigenständige Sendung zeigt neben der Wettervorhersage auch zahlreiche aktuelle Themen zu Wetter und Klima.

In der Kategorie "Beste Wetterpräsentation im Hörfunk" geht der Preis an den Beitrag "Klimawandel: Prognose für Sachsen-Anhalt" von Radio SAW. In dem fünfminütige Beitrag interviewt Moderator Daniel Pavel den Meteorologen Frank Abel von MC Wetter über die Folgen des Klimawandels in Sachsen-Anhalt.

In der Kategorie "Beste Printreportage" gewinnen in diesem Jahr die Stuttgarter Nachrichten mit einem Artikel vom 16. März 2007. Der Beitrag erschien unter dem Titel "Klimawandel in Deutschland". Autor Raimund Abel greift in diesem Artikel die Ergebnisse verschiedener Klimamodellrechnungen auf und präsentiert diese strukturiert, verständlich und übersichtlich auf einer Doppelseite.

Sieger in der Kategorie "Beste Webanwendung" ist die Firma Bender & Gudd. Ihre 5-Tages-Prognosen für jeden beliebigen Ort der Erde hat der Wetterdienstleister mit dem integrierten Virtual Earth-Tool von Microsoft gekoppelt. Einzigartig sind die echten Wolkenfotos, die einen Eindruck vom tatsächlichen Wetter vor Ort liefern sollen.

Zur "beste Fernseh-Dokumentation" zum Thema Wetter wurde der Beitrag "Mit Sturmjägern unterwegs - Tornados in Deutschland" vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) gewählt. Die am 13.10.07 in ARD Extra ausgestrahlte und 45 Minuten lange Dokumentation von Heiderose Häsler zeigt das Spannungsfeld zwischen Abenteuer, Naturkatastrophe und Wissenschaft und beleuchtet die Arbeit von Sturmjägern bei der Ortung von Tornados in Deutschland.

Mit dem Preis soll die Qualität der Berichterstattung über Wetterthemen sowie von Wettervorhersagen gefördert und besondere Leistungen in der Vermittlung von Inhalten gewürdigt werden. Die Preise werden jährlich in wechselnden Kategorien vergeben.

Quelle: Institut für Wetter- und Klimakommunikation GmbH

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