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Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Beitrag von Bakterienresten zur Bodenfruchtbarkeit bisher unterschätzt Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt Bakterien (Hyphomicrobium sp.; gelb), die z. T. auf festen Oberflächen, Böden oder sedimentkörnern aufwachsen. Während des Wachstums sterben auch immer Zellen ab und deformierte bzw. fragmentierende Zellhüllen bleiben zurück. Kleinteilige Fragmente dieser Hüllen (rot) stellen dann die mikropartikuläre Matrix in Böden und Sedimenten dar. Quelle: Foto: Burkhard Schmidt-Brücken, Institute of Material science/TU Dresden; Kolorierung: Christian Schurig/ UFZ (idw)
Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt Bakterien (Hyphomicrobium sp.; gelb), die z. T. auf festen Oberflächen, Böden oder sedimentkörnern aufwachsen. Während des Wachstums sterben auch immer Zellen ab und deformierte bzw. fragmentierende Zellhüllen bleiben zurück. Kleinteilige Fragmente dieser Hüllen (rot) stellen dann die mikropartikuläre Matrix in Böden und Sedimenten dar.
Quelle: Foto: Burkhard Schmidt-Brücken, Institute of Material science/TU Dresden;  Kolorierung: Christian Schurig/ UFZ (idw)

Die elektronenmikroskopische Aufnahme zeigt Bakterien (Hyphomicrobium sp.; gelb), die z. T. auf festen Oberflächen, Böden oder sedimentkörnern aufwachsen. Während des Wachstums sterben auch immer Zellen ab und deformierte bzw. fragmentierende Zellhüllen bleiben zurück. Kleinteilige Fragmente dieser Hüllen (rot) stellen dann die mikropartikuläre Matrix in Böden und Sedimenten dar. Quelle: Foto: Burkhard Schmidt-Brücken, Institute of Material science/TU Dresden; Kolorierung: Christian Schurig/ UFZ (idw)