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Unwetter in Österreich: Keller und Straßen im Bezirk St. Pölten überflutet

Archivmeldung vom 17.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
St. Pölten aus Vogelperspektive (Symbolbild)
St. Pölten aus Vogelperspektive (Symbolbild)

Bild: CC BY-SA 2.0 / flightlog/flickr /

In Niederösterreich ist es am Samstag zu ersten Überflutungen und Feuerwehreinsätzen gekommen. Über das Wochenende werden laut Wetterberichten weitere Teile Österreichs von Unwetter betroffen sein. Darüber informiert die „Kronen Zeitung“.

Beim russischen online Magazin " SNA News " ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "Nun setzte das Unwetter auch im Bezirk St. Pölten Keller und Straßen unter Wasser. Bis Samstagvormittag fielen hier rund 83 Liter pro Quadratmeter Regen. Laut dem Bezirksfeuerwehrkommando führte der starke Regen samt Gewittern bislang zu rund 50 Feuerwehreinsätzen, bei denen über 200 Einsatzkräfte am Samstagsvormittag beteiligt waren. Da Meteorologen am Nachmittag mit weiteren Niederschlägen rechnen, wurden laut der Zeitung in St. Pölten und Wilhelmsburg bereits Vorsorgemaßnahmen für den Hochwasserschutz getroffen.

Österreichs Unwetterzentrale (ZAMG) sprach Starkregenwarnungen bis Sonntag für Salzburg und Oberösterreich aus. Auch in der Bundeshauptstadt sind kräftige Schauer nicht auszuschließen. In Tirol wäre der ZAMG zufolge ein 30-jährliches Hochwasser möglich. Für einen Streifen, der am Nordrand der Alpen vom Tiroler Unterland bis nach Niederösterreich reicht, verhängte die Unwetterzentrale die orange Alarmstufe.

„Grund für den Starkregen ist ein Höhentief, das sich in Richtung Balkan verlagert“, erklärt die „Kronen Zeitung“. An den Flüssen ist die Lage momentan zwar ruhig, aber dies sollte sich laut ZAMG in den kommenden Stunden bis inklusive Sonntag vor allem an der Alpennordseite zwischen Reutte in Tirol und Mariazell ändern. Für die Gebiete entlang der Donau werden jedoch keine Überschwemmungen erwartet."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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