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Diabetiker auf Samtpfoten

Archivmeldung vom 21.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: karin averbeck / pixelio.de
Bild: karin averbeck / pixelio.de

Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der in Deutschland lebenden 11,5 Millionen Katzen erkranken an Diabetes. Die Halter bemerken meistens zuerst einen Appetitverlust. Dann ist die Krankheit aber schon fortgeschritten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber".

Denn anfangs fressen betroffene Tiere eher mehr als weniger, und sie trinken und urinieren weit mehr als früher. Bei frei laufenden Katzen bemerken die Besitzer dies aber oft nicht. Behandelt wird meistens mit Insulin. Geschieht dies früh genug, können die Katzen sich oft so weit erholen, dass sie keine Behandlung mehr benötigen. Samtpfoten mit Diabetes können behandelt ein normales Katzenalter erreichen.

Quelle: Wort und Bild - Diabetes Ratgeber (ots)

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