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14 tote Kängurus in New South Wales entdeckt: Australische Polizei nimmt Ermittlungen auf

Archivmeldung vom 11.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Wallabys sind mit drei bis vier Kilo eine kleine Känguru-Art, also etwa so groß wie unsere einheimischen Feldhasen.
Quelle: Foto: Kathleen Röllig/IZW (idw)
Wallabys sind mit drei bis vier Kilo eine kleine Känguru-Art, also etwa so groß wie unsere einheimischen Feldhasen. Quelle: Foto: Kathleen Röllig/IZW (idw)

Die australische Polizei hat nach dem Fund von 14 toten Kängurus im Bundesstaat New South Wales Ermittlungen wegen eines mutmaßlichen Akts von Grausamkeit gegenüber den Tieren eingeleitet. Dies meldet das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Die Tiere könnten vorsätzlich getötet worden sein, teilten die Beamten am Sonntag mit. Die Polizisten hätten am Samstag in der Gegend von Long Beach, etwa 270 Kilometer südlich von Sydney, fünf tote erwachsene Kängurus und ein totes Junges gefunden.

Später seien in der nahe gelegenen Gegend von Maloneys Beach sieben weitere tote Tiere sowie ein totes Kängurujunges entdeckt worden, hieß es.

Die Beamten befragten demnach Zeugen und werteten Aufnahmen von Überwachungskameras in der Gegend aus.

In Australien stehen einheimische Tiere – also solche, die es dort auch vor der Besiedlung durch Menschen schon gab – unter besonderem Schutz."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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