Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Tier-Massaker für den „Klimaschutz“: 200.000 Rinder sollen sterben

Tier-Massaker für den „Klimaschutz“: 200.000 Rinder sollen sterben

Archivmeldung vom 20.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: wirestock / Freepik / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: wirestock / Freepik / AUF1 / Eigenes Werk

Nach Holland will nun auch die irische Regierung massiv gegen die Landwirtschaft vorgehen. Sie plant, wie wir bereits Anfang Juni berichtet haben, in den kommenden Jahren bis zu 200.000 Rinder zu töten. Angeblich, um Klimaziele einhalten zu können. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Jeder weiß, dass dies völliger Unsinn ist. Ebenso wie in den Niederlanden könnte hinter der Drangsalierung der Landwirte daher womöglich eine ganz andere Agenda stecken. So hatte Landwirtschaftsminister Charlie McConalogue erst kürzlich einräumen müssen, dass Irland seit Anfang 2022 bereits 70.000 Tonnen Rindfleisch aus dem Ausland importiert hat.

Massen-Tötungen wegen Geschäftsinteressen?

Warum aber Rindfleisch in Massen einführen, gleichzeitig aber eigene Rinder töten? Verstehen kann man diesen Irrsinn nur, wenn man weiß, das die EU intensiv an einem Handelsabkommen mit den sogenannten „Mercosur“-Staaten, also v.a. Argentinien und Brasilien arbeitet. In dessen Rahmen wollen die EU-Staaten Autos und Industrieprodukte in Südamerika verkaufen und im Gegenzug massenhaft Rindfleisch von dort importieren.

Rindermord für den Great Reset

Neben den von Klaus Schwab vorgegebenen Zielen, die Europäer zu verarmen, in 15-Minuten-Städte zu stecken und zum Fressen von Insekten oder Laborfleisch zu zwingen, können mit Hilfe der Klimalüge so gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Europas Bürger sollen von der Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln, aber auch von Rohstoffen abgeschnitten und so von der Regierung abhängig gemacht werden. Wie auch die Schließung von Europas größtem Gasfeld in den Niederlanden beweist.

Herrschende Klasse entscheidet über Zuteilung 

In Zukunft könnte lt. Markus Krall dann eine herrschende Klasse, eine „Classe distributive“, ähnlich dem früheren Adel, allein über die Zuteilung von Gütern entscheiden. Wie auch im Kommunismus. Oder dem chinesischen Sozialkreditsystem. Wer dann nicht spurt, bekommt einfach nichts zu essen."

Quelle: AUF1.info

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte roller in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige