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Winterverluste bei Bienenvölkern erfreulich gering

Archivmeldung vom 03.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Katharina Bregulla / pixelio.de
Bild: Katharina Bregulla / pixelio.de

"Bereits nach den Herbstprognosen der bienenwissenschaftlichen Institute konnten wir davon ausgehen, dass die Überwinterung der Bienenvölker in diesem Jahr gut ausfällt", sagt die Geschäftsführerin des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.), Barbara Löwer. "Dies hat sich jetzt erfreulicherweise bestätigt."

Denn an der alljährlichen Frühjahrsumfrage des Fachzentrums für Bienen und Imkerei in Mayen zu den aufgetretenen Winterverlusten haben sich bisher wieder mehr als 9.000 Imker aus ganz Deutschland beteiligt. Das sind fast zehn Prozent der Mitglieder des Verbandes. Gefragt wurde nach den eingewinterten Völkern und den im Winter gestorbenen. Danach lag die Verlustquote bei den antwortenden Imkern bei 9,6 bzw. 8,6 %. Grundlage der Berechnungen waren mehr als 110.000 eingewinterte Völker. Auch gibt es kaum regionale Unterschiede wie in den Vorjahren.

Nach den tiefen Temperaturen der letzten Tage komme es jetzt darauf an, die Futtervorräte der Völker genau zu kontrollieren, so Löwer. Denn das kalte Wetter hat dazu geführt, dass die Bienenvölker meist weniger sammeln konnten als verzehrt wurde.

Quelle: Deutscher Imkerbund e. V. (ots)

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