Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Dach und Mauer an Atomruine Tschernobyl teilweise eingestürzt

Dach und Mauer an Atomruine Tschernobyl teilweise eingestürzt

Archivmeldung vom 13.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der havarierte Reaktor mit „Sarkophag“ im April 2003
Der havarierte Reaktor mit „Sarkophag“ im April 2003

Lizenz: Elena Filatova
Die Originaldatei ist hier zu finden.

An der Ruine des havarierten Atomkraftwerks Tschernobyl sind Dach und Mauer eines Gebäudes teilweise eingestürzt. In der Folge wurden rund 80 Arbeiter in Sicherheit gebracht, teilte die ukrainische Katastrophenschutzbehörde mit. Ein Anstieg der Radioaktivität sei aber nicht gemessen worden.

Grund für den Unfall, bei dem ein 600 Quadratmeter großer Teil des Daches der Turbinenhalle von Block 4 einstürzte, seien die schweren Schneemassen gewesen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace bezeichnete den Vorfall als beunruhigendes Signal.

Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Als erstes Ereignis wurde sie auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte aber in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige